
Kurz-Info
Treffen
Das nächste Treffen der Hunteflammen findet am 10.10.2023 statt.
Da fragen wir doch einfach mal nach
Das vierte Interview von Werner Holz ist zum Lesen bereit. Unser Neuzugang Lotta Röpcke hat seine Fragen beantwortet.
Wer ist denn so bei den Hunteflammen?
Carina und Dieter Fischer hatten eine tolle Idee: Fanclub-Mitglieder können sich auf unserer Homepage kurz vorstellen. Ein paar Stichworte dazu: Name? Alter? Wie seid Ihr zum Handball und zum VfL gekommen? Wann, wie und warum seid Ihr bei den Hunteflammen gelandet? Die beiden haben den Anfang gemacht.
Die Vorstellungen stehen zuerst unter AKTUELLES. Anschließend findet Ihr sie unter MITGLIEDERPORTRÄTS. Jeder Beitrag von den Mitgliedern ist herzlich willkommen!
AKTUELLES
Mitgliederporträts
Carina und Dieter Fischer

Carina (Jahrgang 1960) und Dieter (Baujahr 1959) wohnen in Bremen
Wir sind über unseren hiesigen Verein Werder Bremen auf den Frauenhandball aufmerksam geworden. Die Spiele in der 2. Liga haben uns so gut gefallen, dass wir uns recht schnell gefragt haben, wie denn wohl die Spiele in der 1. Liga sind. Um dies in Erfahrung zu bringen, haben wir uns im Jahr 2017 die ersten Karten für ein Spiel des VfL in der heimischen EWE-Arena gekauft.
Es ging dann recht schnell bis zum Erwerb der ersten Dauerkarten für die Saison 2017/2018, danach folgte dann auf der Rückfahrt vom Final 4 2018 der Eintritt in den Fanclub Hunteflammen. Mittlerweile sitzen wir in der ersten Reihe und trommeln so laut und gut wir können. Darüber hinaus sind wir auch bei etlichen Auswärtsspielen mit von der Partie, in der abgelaufenen Saison auch bei den internationalen Spielen.
Unsere Highlight-Spiele waren bisher:
- Final Four 2018 in Stuttgart (erste Auswärtsfahrt und den Pokal gewonnen, mehr geht nicht)
- Spiel in der European League bei Hypobank NÖ 2022 (unser erstes internationales Spiel mit dem VfL verbunden mit einem tollen Wochenende in Wien)
- Das letzte Heimspiel gegen Blomberg in der abgelaufenen Saison (eine ausverkaufte EWE-Arena mit toller Stimmung und der erneuten Qualifikation für die European League als krönender Abschluss einer überragenden Saison)
Über den Handball hinaus gehen wir auch gerne in Konzerte oder ins Theater und pflegen unseren Freundeskreis. Wir freuen uns auf die neue Saison mit euch. Viele liebe Grüße von der Weser.
13.07.2023 Carina und Dieter Fischer
Mitgliederporträts
Hermann Schumacher

Hermann wurde 1954 in Wilhelmshaven geboren und lebt seit 1975 in Oldenburg
In der allerersten Bundesligasaison des VfL (1980/81) weckte ein NWZ-Artikel über ein bevorstehendes Spiel in der Rebenstraße mein Interesse. Seitdem haben mich diese Mannschaft und dieser Verein nicht mehr losgelassen. Die Dauerkarte kam dann zwangläufig, erst für die Halle am Brandsweg, dann für die EWE-Arena. Zwischendurch ging es zwei Mal in die zweite Liga, aber dadurch lässt sich ein Fan ja nicht beirren.
Bis 2012 lief mein Fan-Dasein ziemlich unorganisiert ab. Dann fuhren neun Hunteflammen und ich mit zwei PKWs zum Final 4 nach Göppingen. Nach dem Pokalsieg bin ich in den Fanclub eingetreten, habe an der Jahreshauptversammlung teilgenommen und prompt das Amt des 2. Vorsitzenden bekommen. So etwas passiert wohl auch nur, wenn man nebenbei von der gerade beendeten Vorstandsarbeit im Squashverein erzählt. Seit 2017 darf ich mich 1. Vorsitzender nennen und habe immer noch Spaß dabei. Das gilt auch und vor allem für das Organisieren und Durchführen von Auswärtsfahrten.
Höhepunkte waren für mich die Pokalsiege 1981, 2012 und 2018, das Endspiel um die Deutsche Meisterschaft 1983, alle Final-4-Turniere und Europapokalspiele, die ich besuchen konnte, und der wahnsinnige Schlussspurt des VfL auf den vierten Tabellenplatz in der abgelaufenen Saison.
Es gibt natürlich auch noch ein Leben neben dem VfL und den Hunteflammen. Dazu gehören Radtouren mit meiner Frau, ein bisschen Fitness, ein bisschen Gartenarbeit und was sonst noch so anfällt.
Ich wünsche unserem VfL-Team und uns allen eine schöne und erfolgreiche neue Saison!
18.07.2023 Hermann Schumacher
MITGLIEDERPORTRÄTS
Carina und Dieter Fischer

Carina (Jahrgang 1960) und Dieter (Baujahr 1959) wohnen in Bremen
Wir sind über unseren hiesigen Verein Werder Bremen auf den Frauenhandball aufmerksam geworden. Die Spiele in der 2. Liga haben uns so gut gefallen, dass wir uns recht schnell gefragt haben, wie denn wohl die Spiele in der 1. Liga sind. Um dies in Erfahrung zu bringen, haben wir uns im Jahr 2017 die ersten Karten für ein Spiel des VfL in der heimischen EWE-Arena gekauft.
Es ging dann recht schnell bis zum Erwerb der ersten Dauerkarten für die Saison 2017/2018, danach folgte dann auf der Rückfahrt vom Final 4 2018 der Eintritt in den Fanclub Hunteflammen. Mittlerweile sitzen wir in der ersten Reihe und trommeln so laut und gut wir können. Darüber hinaus sind wir auch bei etlichen Auswärtsspielen mit von der Partie, in der abgelaufenen Saison auch bei den internationalen Spielen.
Unsere Highlight-Spiele waren bisher:
- Final Four 2018 in Stuttgart (erste Auswärtsfahrt und den Pokal gewonnen, mehr geht nicht)
- Spiel in der European League bei Hypobank NÖ 2022 (unser erstes internationales Spiel mit dem VfL verbunden mit einem tollen Wochenende in Wien)
- Das letzte Heimspiel gegen Blomberg in der abgelaufenen Saison (eine ausverkaufte EWE-Arena mit toller Stimmung und der erneuten Qualifikation für die European League als krönender Abschluss einer überragenden Saison)
Über den Handball hinaus gehen wir auch gerne in Konzerte oder ins Theater und pflegen unseren Freundeskreis. Wir freuen uns auf die neue Saison mit euch. Viele liebe Grüße von der Weser.
13.07.2023 Carina und Dieter Fischer
Hermann Schumacher

Hermann wurde 1954 in Wilhelmshaven geboren und lebt seit 1975 in Oldenburg
In der allerersten Bundesligasaison des VfL (1980/81) weckte ein NWZ-Artikel über ein bevorstehendes Spiel in der Rebenstraße mein Interesse. Seitdem haben mich diese Mannschaft und dieser Verein nicht mehr losgelassen. Die Dauerkarte kam dann zwangläufig, erst für die Halle am Brandsweg, dann für die EWE-Arena. Zwischendurch ging es zwei Mal in die zweite Liga, aber dadurch lässt sich ein Fan ja nicht beirren.
Bis 2012 lief mein Fan-Dasein ziemlich unorganisiert ab. Dann fuhren neun Hunteflammen und ich mit zwei PKWs zum Final 4 nach Göppingen. Nach dem Pokalsieg bin ich in den Fanclub eingetreten, habe an der Jahreshauptversammlung teilgenommen und prompt das Amt des 2. Vorsitzenden bekommen. So etwas passiert wohl auch nur, wenn man nebenbei von der gerade beendeten Vorstandsarbeit im Squashverein erzählt. Seit 2017 darf ich mich 1. Vorsitzender nennen und habe immer noch Spaß dabei. Das gilt auch und vor allem für das Organisieren und Durchführen von Auswärtsfahrten.
Höhepunkte waren für mich die Pokalsiege 1981, 2012 und 2018, das Endspiel um die Deutsche Meisterschaft 1983, alle Final-4-Turniere und Europapokalspiele, die ich besuchen konnte, und der wahnsinnige Schlussspurt des VfL auf den vierten Tabellenplatz in der abgelaufenen Saison.
Es gibt natürlich auch noch ein Leben neben dem VfL und den Hunteflammen. Dazu gehören Radtouren mit meiner Frau, ein bisschen Fitness, ein bisschen Gartenarbeit und was sonst noch so anfällt.
Ich wünsche unserem VfL-Team und uns allen eine schöne und erfolgreiche neue Saison!
18.07.2023 Hermann Schumacher
INTERVIEWS
# 12 Nele Reese

Hallo Nele! Du bist jetzt ja schon eine längere Zeit in Oldenburg. Wie gefallen Dir die Stadt und der Verein?
Ich fühle mich unfassbar wohl in Oldenburg und bin in der Stadt angekommen. Inzwischen ist hier mein Zuhause und auch der Verein hat mir ein unfassbar tolles Umfeld gegeben. Ich fühle mich hier bedingungslos wohl und kann mir keinen besseren Verein vorstellen.
Wie war deine gemeinsame Zeit mit Julia Renner und wie bewertest Du deine jetzige Rolle im Tor des VfL Oldenburg?
Ich bin sehr dankbar für die Jahre mit Julchen als Partnerin, sie ist ein toller Mensch und ein tolles Vorbild. Ich konnte sehr viel von ihr lernen, stand aber natürlich auch immer etwas in ihrem Schatten. Ich habe immer gesagt, dass es mein Ziel ist, wichtig für die Mannschaft zu sein, und dass ich das geschafft habe, macht mich stolz. Natürlich habe ich jetzt eine andere Verantwortung als noch am Anfang, aber daran bin ich alleine in dieser Saison schon sehr gewachsen.
Wie sehr gefällt Dir die Kontinuität im Kader des VfL?
Das Konzept vom VfL ist toll und man sieht bereits, dass es funktioniert. Wir sind so viele talentierte, junge Spielerinnen, die schon jetzt unglaubliches leisten.
Wenn dieses Team zusammen bleibt, sind nach oben keine Grenzen gesetzt!
Die Mannschaftsdynamik und der Zusammenhalt untereinander sind toll und man merkt, dass wir ein echtes Team sind.
Wie wichtig ist der Teamgedanke unter den Torfrauen?
Man sagt nicht umsonst, die Torhüterinnen sind ein „Team im Team“. Ich finde es unfassbar wichtig, sich gegenseitig zu unterstützen und unter die Arme zu greifen. Ein gesunder Konkurrenzkampf spornt natürlich an, aber es darf kein Neid oder Missgunst untereinander herrschen. Ich habe totales Glück mit Soph als meine Partnerin, denn wir verstehen uns super und ergänzen uns sehr gut. Hat die Eine einen schlechten Tag, ist die Andere zur Stelle und andersherum.
Du bist ja für das Essen bestellen im Bus zuständig - wie kann man sich diese Rolle vorstellen?
Wenn wir Auswärtsfahrten haben, bestellen wir nach dem Spiel Essen zum Bus für die Rückfahrt. Meine Aufgabe ist es, dafür zu sorgen, dass jeder sich in die Bestellliste einträgt und dass bei dem Restaurant angerufen wird. Also relativ unspektakulär ;)
Wie siehst Du deine berufliche und auch sportliche Zukunft?
Ich versuche mir dabei wenig Druck zu machen, denn natürlich ist es eine Herausforderung, sportliches und berufliches unter einen Hut zu bekommen. Ich studiere momentan, was mir viel Spaß macht und mein Ziel ist es, mein Studium möglichst gut abzuschließen. Was danach kommt, kann ich noch nicht genau sagen, aber ich lass das auf mich zukommen.
Liebe Nele, wir bedanken uns sehr für das Interview und sind sehr dankbar, dass Du Dir die Zeit genommen hast. Dir und der Mannschaft wünschen wir für das morgige Spiel in Buxtehude viel Erfolg! Wir freuen uns auf zahlreiche Unterstützung!

# 14 Marie Steffen

Liebe Marie, schön, dass Du Dir Zeit nimmst, ein paar Fragen zu beantworten.
Alles klar. Ich werde versuchen, alle Fragen ein bisschen ausführlicher zu beantworten :)
Was für ein Gefühl ist es, für seinen Heimatverein in der 1. Bundesliga Handball zu spielen?
Es ist ein super schönes Gefühl, für meinen Heimatverein, den VfL Oldenburg, in der ersten Bundesliga zu spielen. Als ich mit 10 Jahren beim VfL in der Jugend angefangen habe, Handball zu spielen, habe ich im Traum nicht gedacht, dass ich selber irgendwann in der Arena spielen werde, in der ich bislang nur als Einlaufkind den Hallenboden betreten hatte. Auf die Entwicklung bin ich stolz und meinen Trainer:innen, Mitspielerinnen, Unterstützer:innen und meiner Familie sehr dankbar, ohne die das alles nicht möglich gewesen wäre.
Was machst Du, wenn Du nicht gerade Handball spielst?
Wenn ich nicht beim Training in der Halle oder im Ziegelhof bin, bin ich meist in der Uni Oldenburg, an der ich Sport und Mathe auf Lehramt studiere. Ansonsten treffe ich mich gern mit Freund:innen oder besuche meine Eltern und kann mich insbesondere für „Kaffee-Dates“ begeistern.
Als Kreisläuferin musst Du ja immer ziemlich viel einstecken. Ist es deine Wunschposition?
Lange habe ich die Kreisläuferposition nicht bevorzugt, sondern war fasziniert von der Variabilität und den Möglichkeiten als Rückraumspielerin, insbesondere im Angriff das Spiel zu lenken. Inzwischen merke ich aber dank Jonas, mit dem wir viel Kreisläufertraining machen, welches Potential im Kreisspiel liegt und dass auch der viele Körperkontakt Spaß machen und sinnvoll eingesetzt werden kann. Außerdem bereitet mir das Abwehrspiel im Innenblock in der 6:0 oder als hinten Mitte in der 5:1 viel Freude, speziell da ich dort viel Verantwortung übernehmen kann und man in der Abwehr richtig „fighten“ kann.
Wie stellst Du Dir deine berufliche Zukunft nach dem Handball vor?
Nach dem Handball möchte ich als Lehrerin arbeiten und meine Fächer Sport und Mathe (am liebsten an einer Gesamtschule) unterrichten. Dabei freue ich mich besonders auf sportliche Projekte und Exkursionen mit meinen Schüler:innen und meinem Kollegium.
Was ist dein größter Wunsch bzw. welches Ziel möchtest Du noch erreichen?
Lange war mein Ziel, international zu spielen. Dass wir diese Saison Europapokal spielen, ist für mich deshalb etwas ganz Besonderes. Des Weiteren wäre es eine große Ehre, ein Spiel oder gar eine Meisterschaft mit dem Adler auf der Brust zu absolvieren. Da gilt es in den nächsten Jahren an sich zu arbeiten, um vielleicht irgendwann die Chance zu bekommen und sich den Traum zu verwirklichen.
Abschließend wollte ich mich noch bedanken und sagen, dass ich mich sehr darüber freue, dass Ihr ein Interview mit mir veröffentlicht. Unsere Mannschaft ist Eurer Unterstützung zu großem Dank verpflichtet. Mit Euch wird die Arena belebt, das haben wir insbesondere in den Corona-Geisterspielen gemerkt, wieviel Energie und Emotionen durch die Fans an uns gebracht werden! Also gerne an alle einen herzlichen Dank ausrichten💚 So eine schöne familiäre Atmosphäre ist etwas ganz besonderes und zeichnet unseren Verein aus :)
Liebe Marie, wir bedanken uns, dass Du Dir die Zeit genommen hast und wünschen Dir und deinen Mitspielerinnen viel Erfolg und vor allem Gesundheit! Ich drücke Dir die Daumen, dass Dein Wunsch vom Adler auf der Brust irgendwann mal in Erfüllung geht - verdient hättest Du es!

# 22 Lotta Röpcke

Hallo Lotta, herzlich Willkommen beim VfL Oldenburg. Wie gefallen Dir deine ersten Wochen in Oldenburg und bei deiner neuen Mannschaft?
Ich bin sehr gut angekommen und wurde von der Mannschaft super aufgenommen. Die Stadt konnte ich mir auch schon ein wenig anschauen.
Was sind die größten Unterschiede zwischen Leipzig und Oldenburg - was die Trainingsbedingungen und die Intensivität betrifft?
Durch das Sportgymnasium hatte ich in Leipzig auch sehr gute Trainingsbedingungen. Dennoch ist das Tempospiel speziell in Oldenburg viel schneller und es ist mehr taktisches Verständnis gefragt.
Ich werde ab dem 01.11. eine vierwöchige Grundausbildung bei der Bundeswehr machen und ab diesem Zeitpunkt bin ich dann Sportsoldatin.
Wie schwer ist es, mit jungen 19 Jahren seine Heimatstadt zu verlassen?
Es war nicht sehr einfach, diese Entscheidung zu treffen, da ich bis zu dem Zeitpunkt noch zuhause bei meiner Familie gewohnt habe. Ich wurde hier aber mit offenen Armen empfangen und kannte ein, zwei andere Spielerinnen auch schon vorher.
Was für ein Gefühl ist es, bei einer WM bzw. EM das Deutschland-Trikot zu tragen?
Es macht mich sehr stolz, und es ist immer wieder etwas besonderes, die Nationalhymne vor dem Spiel zu hören.
Wie ist der Kontakt zum VfL Oldenburg zustande gekommen und was hat am Ende den Ausschlag gegeben, diesen Schritt zu gehen?
Der Zeitpunkt war ideal, den nächsten Schritt zu gehen, da ich in diesem Jahr mein Abitur gemacht habe und in der letzten Saison mein letztes Jugendjahr gespielt habe. Ich habe in Oldenburg ein Probetraining absolviert und hatte sofort das Gefühl, dass mich die Mannschaft und vor allem das Trainerteam in meiner Entwicklung voranbringen wird.
Vielen lieben Dank, dass Du Dir die Zeit genommen hast. Für das erste Spiel beim BVB wünsche ich euch ganz viel Erfolg!

# 23 Merle Heidergott

Hallo Merle, es ist schön, Dich wieder im Trikot des VfL Oldenburg spielen zu sehen! Wie ist es zur Kontaktaufnahme und zum Wechsel gekommen?
Andreas Lampe ist auf mich zugekommen und hat gefragt, ob ich es mir noch einmal vorstellen könnte, 1. Liga zu spielen. Durch die vielen Verletzten fehlte es an Alternativen.
Nach kurzer Bedenkzeit habe ich meinem alten Verein zugesagt.
Du bist ja schon etwas im Handball rumgekommen. Wie bewertest Du die bisherigen Stationen deiner Karriere?
Angefangen mit dem Handball habe ich bei Concordia Ihrhove, wo ich bis zur B-Jugend gespielt habe. Um meinen Traum, einmal Bundesliga zu spielen, ein Stück näher zu kommen, verließ ich meinen Heimatverein, um zum VfL Oldenburg zu wechseln. Das war eine große Herausforderung und Umstellung für mich, da ich noch sehr jung war. In dieser Zeit habe ich unter Barbara Hetmanek, Silke Prante und Alex Hansel viel gelernt, sodass mir sogar der Schritt in die 1. Damen gelang. Nachdem Werder in die 2. Liga aufgestiegen war, entschloss ich mich, Oldenburg zu verlassen. In Bremen konnte ich mich unter Patrice Giron und Florian Marotzke mit vielen Einsatzzeiten sehr gut weiterentwickeln. Danach folgte ein Jahr in Blomberg, in dem die Saison leider durch Corona unterbrochen werden musste.
Trotzdem gab es viele tolle Momente in Blomberg, die zu meiner menschlichen und spielerischen Entwicklung beigetragen haben. Zurück in Bremen unter Trainer Robert Nijdam gab es für mich nur negative Erlebnisse, unter denen es mir nicht mehr möglich war, mit Spaß Handball zu spielen, und ich beschloss, die Saison vorzeitig zu beenden. Nach dieser schweren Zeit ist es umso schöner, dem VfL helfen zu dürfen und wieder in einem harmonischen Team zu spielen.
Du bist jetzt noch nicht lange zurück beim VfL Oldenburg. Wird in der kommenden Saison die Nummer 23 erneut von Dir getragen oder wie sehen deine sportlichen Pläne aus?Für mich ist es noch zu früh, um darüber nachzudenken. Zunächst möchte ich erst einmal aushelfen und die Mannschaft unterstützen.
Was machst Du neben dem Handballsport?
Ich übe meinen Beruf als Groß- und Außenhandelskauffrau aus.
In der freien Zeit verbringe ich gerne Zeit mit meiner Familie oder fahre in meine Heimat nach Ostfriesland.
Wäre ein mögliches Final4 in Stuttgart nochmal ein großer Traum von Dir?
Ein großer Traum! Aber dafür müssen wir uns zunächst qualifizieren, was auswärts in Rosengarten nicht so leicht ist.
Wie siehst Du deine berufliche und auch sportliche Zukunft?
Ich versuche mir dabei wenig Druck zu machen, denn natürlich ist es eine Herausforderung, sportliches und berufliches unter einen Hut zu bekommen. Ich studiere momentan, was mir viel Spaß macht und mein Ziel ist es, mein Studium möglichst gut abzuschließen. Was danach kommt, kann ich noch nicht genau sagen, aber ich lass das auf mich zukommen.
Wir bedanken uns sehr für die Beantwortung der Fragen und wünschen Dir für die Zukunft alles Gute, mit der Hoffnung, dass Du noch
länger beim VfL bleibst :-)

FAN-AKTIVITÄTEN
Bonjour Nantes, adieu European League 2022/23

Am Freitagmorgen um 8 Uhr ging es los nach Nantes zu den Neptunes, dem französischen Spitzenteam. Unser gemieteter 9-Sitzer setzt sich in Bewegung. Anke, Carina, Dieter, Stephan, Tobi und ich machen uns auf den Weg in den Westen Frankreichs. Und es ist Nebel. Zuerst lag die schlechte Sicht an den teilweise noch beschlagenen Fensterscheiben, später ist der Nebel dann echt und dicht und draußen. Die Navi-App schickt uns durch das Cloppenburger Land, das Emsland in Richtung Niederlande. Die Vorstellung von einer stundenlangen Fahrt mit 100 km/h durch flaches Land, womöglich auch noch bei Nebel, fanden wir aber nicht so prickelnd. Also ab über die A31 Richtung Ruhrgebiet. Dann doch ein kurzes Stück durch Holland und weiter durch Belgien.
Über die französischen Autobahnen kamen wir gut voran – bis zum Stau in Paris. Eineinhalb Stunden lang konnten wir die Ringautobahn, den Boulevard périphérique, genießen und uns an den Fahrkünsten der vielen Motoradfahrer erfreuen. Jede noch so kleine Lücke zwischen den Autoschlangen wurde mit atemberaubender Geschwindigkeit genutzt. Nach diesen wenigen Kilometern in Spielfilmlänge war erst einmal eine längere Pause in einem Schnellrestaurant angesagt.
Paris - Nantes
Frisch gestärkt ging es auf die restlichen 260 km. Um 23:20 Uhr erreichten wir unser Hotel in Nantes in Innenstadtnähe. Noch ein Gläschen Rotwein oder Bier und dann ins Bett, die Nacht mehr oder weniger genießen. Ein großes französisches Bett mit nur einer Decke und festgestopftem Laken ist schon eine Herausforderung.

Am nächsten Vormittag und nach einem guten Frühstück ging es in die wunderschöne Innenstadt von Nantes. Dort sind wir erst einmal auf den beiden Weihnachtsmärkten gelandet. Viele nette kleine Buden luden zum Schauen und Kaufen ein. An einem Stand mit Elsässer Glühweinen und heißer Schokolade wurde der erste Stopp eingelegt. Ganz in der Nähe dieses Marktstands trafen wir auf einige Spielerinnen des VfL samt Physiotherapeuten beim kleinen Marktbummel zur Entspannung vor dem Spiel.
Nach einem Cafébesuch trennte sich unsere Gruppe. Die einen erkundeten weiterhin schöne Ecken von Nantes, die anderen zogen sich ins Hotel zurück. Um kurz vor 17 Uhr ging es dann mit unserem Wagen zum Spiel. Noch kurz unsere Trommeln aus dem Mannschaftsbus geholt und schon konnten wir in die Halle gehen. Wir bekamen allerbeste Plätze in der ersten Reihe, ganz in der Nähe des harten Kerns der Fans von Neptunes de Nantes um Véronique und Hervé Fourrier. Dazu später mehr.
Um 18 Uhr begann das Spiel, zwei Minuten später war auch Jens Humke an seinem Platz. Er war mit dem Flugzeug nach Nantes gekommen, gerade noch rechtzeitig zum Beginn des vorverlegten Spiels. Auf den Spielverlauf möchte ich nicht mehr eingehen. Es wurde genügend darüber berichtet. Unsere Mädels haben sich jedenfalls erhobenen Hauptes aus der European League verabschiedet.

Bereits vor dem Spiel hatte uns die kleine französische Fangemeinde zu einem kleinen Imbiss im Anschluss an die Begegnung eingeladen. Dies war nicht die einzige schöne Geste. Zwei Minuten vor Spielende kamen diese Fans zu uns und unterstützten mit uns zusammen lautstark unser Team.
Nach Spielende ging es in einen Besprechungsraum hinter der Halle. Alkoholfreie Getränke und Bier warteten auf uns. Dazu kleine Köstlichkeiten für den Gaumen. Es wurde ein sehr schöner Abend. Unterhalten haben wir uns in einer Mischung aus Französisch, Englisch, Deutsch und mit Händen und Füßen. Um halb zehn haben wir uns von unseren Gastgebern verabschiedet und den Abend im Hotel ausklingen lassen.

Rückfahrt mit Überraschung
Am Sonntagmorgen Schnee vor den Hotelfenstern! Auf unsere Rückfahrt hatte er aber keinen wesentlichen Einfluss. In Paris gab es nicht den Feierabendstau, sondern den sonntagnachmittäglichen Stop-and-Go-Verkehr. Über Gent ging es an Amsterdam vorbei Richtung Deutschland. Leider hatten wir an der Autobahn noch eine kleine Panne. „Hartelijk bedankt“ an den niederländischen Pannenhelfer, der uns die sichere Weiterfahrt möglich machte. Nach 19 Uhr waren 130 km/h auf den holländischen Bahnen erlaubt, so dass wir zügig voran kamen. Gegen 23 Uhr Ankunft in Oldenburg. Den Mietwagenschlüssel in den Briefkasten und ab nach Hause! Es war ein anstrengendes, aber erlebnisreiches und schönes Wochenende.
Vienna Calling

Mit Hilfe einiger alkoholischer Getränke haben wir diesen Schrecken dann aber doch verkraftet und einen geselligen Abend in netter Runde verbracht. An dieser Stelle auch nochmal ein herzliches Dankeschön an Jens Staschen für die Einladung - eine tolle Geste.
Am Samstag ging es gleich nach dem Frühstück und bei strahlendem Sonnenschein in die Innenstadt. Von dort haben wir die Stadt per Bus erkundet. Wien ist sehenswert und immer eine Reise wert.

Am frühen Nachmittag ging es zurück in unser Hotel, wir mussten ja schließlich im richtigen Outfit (d. h. im VfL-Trikot und mit Hunteflammen-Schal) unsere Aufwartung in der Halle in Maria Enzersdorf machen.
Bedingt durch die vielen verletzungsbedingten Ausfälle beim VfL und die zahlreichen sportlichen Erfolge von HYPO Niederösterreich waren wir uns nicht so sicher, ob unser VfL wohl mit dem österreichischen Serienmeister würde mithalten können...

Und dann haben die Mädels losgelegt und ein unglaubliches Spiel hingelegt, die Euphorie im VfL-Fanblock würde von Minute zu Minute größer, die Trommeln immer lauter und die Stimmung immer besser. Das Spiel war ein absolutes sportliches Highlight und den Sieben-Tore-Sieg haben wir natürlich nach dem Spiel in der dritten Halbzeit ausgiebig bei einem guten Essen und dem einen oder anderen hochgeistigen Getränk gewürdigt Es wurden sogar schon einige Reisepläne für die nächste Runde in der EHF European League geschmiedet...
Am Sonntag haben wir die Stadtbesichtigung fortgesetzt. Hilmar und Jens haben sich noch das Wiener Lokalderby im Fußball zwischen Austria und Rapid Wien angesehen, der Rest der Gruppe ließ den Abend im Restaurant „Kuckuck“ bei einem leckeren Essen ausklingen.
Am Montag gegen 08:30 Uhr sind wir wieder in Bremen gelandet und alle Mitreisenden waren sich einig, dass es ein unvergesslicher Trip war. Auf und neben der Platte wurden alle Erwartungen übertroffen.
Es hätte nicht besser sein können!
Fahrt zum Pokalspiel nach Neckarsulm
Pünktlich um 7:35 Uhr fuhr der Zug von Oldenburg mit 11 Hunteflammen an Bord zum Pokalspiel der VfL-Handballdamen nach Neckarsulm ab. Nach einer kurzweiligen Fahrt mit vielen Gesprächen und Analysen über das bevorstehende Spiel unserer Mannschaft kamen wir gegen 13:05 Uhr in Neckarsulm an.
Wir bezogen unsere Zimmer in dem von Hermann gebuchten Hotel. Danach war ein Stadtgang angesagt. Leider regnete es. Wir sind dann direkt zum „Brauhaus“ gelaufen, um dort eine Kleinigkeit zu essen sowie den örtlich gebrauten Gerstensaft zu verkosten.
Nach einer kurzen Ruhephase im Hotel machten wir uns um 17:30 Uhr mit unseren Trommeln auf den Weg zur Sporthalle. Wir wurden dort sehr freundlich empfangen.
Die Mannschaften wurden vorgestellt und wie die Fans auf beiden Seiten herzlich begrüßt. Nach dem Anpfiff entwickelte sich ein ausgeglichenes Spiel mit wechselnder Führung. In den letzten 10 Minuten der ersten Halbzeit schwächelten unsere VfL-Damen, sodass die Spielerinnen aus Neckarsulm die Führung auf 19:13 bis zur Halbzeitpause ausbauen konnten.
Mit lautstarker Unterstützung durch uns aus dem Gästeblock legten unsere Mädels nach der Pause richtig los. Der Rückstand von 6 Toren wurde schnell ausgeglichen. Die erspielte Führung wurde bis zum Schluss auf 34:29 Tore ausgebaut. Nach dem Schlusspfiff gab es kein Halten mehr und es bildete sich eine jubelnde grünweiße Spielertraube auf dem Feld. Auch wir waren vor lauter Freude ganz aus dem Häuschen und für einen Moment war Corona vergessen.
Im anschließenden Beisammensein im „Brauhaus“ wurde der Sieg mit einem guten Essen und dem besagten Gerstensaft gefeiert.

Am nächsten Morgen fuhren wir nach einem reichhaltigen Frühstück mit dem Zug um 10:52 Uhr wieder in Richtung Oldenburg. Nach der Ankunft waren wir uns alle einig: Beim nächsten Pokalspiel im Viertelfinale sind wir wieder dabei.
Auswärtsfahrt einmal anders: Zum Pokalspiel nach Leipzig
Nachdem unsere ersten Auswärtsfahrten der Saison noch mit jeweils einem PKW nach Dortmund und Leverkusen gingen, war das Ziel unserer ersten größeren Fahrt das Pokalspiel in Leipzig – und wir fuhren diesmal mit der Bahn. Werner Oeltjen organisierte das Gruppenticket für neun Hunteflammen, und ich kümmerte mich um das Hotel und das Restaurant für den Abend nach dem Spiel.
Am Tag der Deutschen Einheit fuhren wir frühmorgens zu acht mit dem IC direkt nach Leipzig. Ein Mitfahrer musste leider kurzfristig zuhause bleiben. Gegen Mittag kamen wir gut gelaunt am Zielort an, ließen unser Gepäck im Hotel und stärkten uns bei herrlichstem Sonnenschein beim Italiener.
Eine Dreiviertelstunde vor Spielbeginn erreichten wir die Sporthalle an der Brüderstraße. Wir wurden von Leipziger Fans und einer weiteren Hunteflamme herzlich begrüßt. Nach ein paar Kaltgetränken zur Erfrischung und dem Aufhängen unseres Banners durfte es gern losgehen. Doch vor dem Spiel gab es noch eine Besonderheit, die dem Feiertag geschuldet war: Unsere Nationalhymne wurde angestimmt. Das war fast schon wie beim Final Four. Hoffentlich ein gutes Omen!
Das Spiel endete wie von uns erhofft mit einem deutlichen Sieg für unser Team. Das macht uns auch Hoffnung für die nächsten Spiele in der Bundesliga, Allerdings sind die Gegner dort um einiges stärker als die junge Leipziger Mannschaft.

Am Abend konnten wir uns bei leckerem Essen und Trinken von den Strapazen des Tages erholen. Danach war Ausschlafen angesagt. Das tat richtig gut nach dem frühen Aufstehen am Sonntag. Am frühen Nachmittag ging es dann wieder zurück nach Oldenburg. Diesmal mit zweimaligem Umsteigen und mit dem Gefühl, endlich mal wieder ein tolles Wochenende mit Handball verbracht zu haben.
Unsere letzte Auswärtsfahrt der Saison 2019/20
Am 07. März ging es für uns vier ältere Herren auf einen Wochenendausflug per PKW in Richtung Süden. Unser Ziel: Bietigheim-Bissingen. Geplant als nur eine von mehreren noch ausstehenden Auswärtsfahrten wurde diese unsere letzte. Jetzt wissen wir natürlich, wie das gekommen ist. Damals hatten wir keine Befürchtung, dass sich der Virus so schnell ausbreiten und die Spielzeit für den VfL mit der Begegnung bei der SG BBM beendet sein könnte.
Wir hatten eine problemlose Anreise, trafen am frühen Nachmittag im ersten Haus am Platze ein, ruhten uns ein wenig aus und gingen schon frühzeitig zur Sporthalle am Viadukt. Wir mussten noch einige Zeit warten, denn die Halle wurde wie vielerorts wirklich erst genau eine Stunde vor Spielbeginn geöffnet. Nach Öffnung der Eingangstüren durften wir dann in unseren Gästeblock, den wir so gut wie allein bevölkerten. Ich habe erst einmal die besondere Atmosphäre dieser altehrwürdigen Halle in mich aufgenommen, schließlich war ich zum ersten Mal dort. Nach Einrichten der Tribüne mit Bannern und Trommeln begaben wir uns zur Hallengastronomie und knüpften erste Kontakte mit Bietigheimer Fans.


Nach dem Spiel, das bekanntlich deutlich mit 22:37 verloren wurde, und unserem Abendessen in der Halle ging es dann wieder ins Hotel. Unser Nachtmahl gab es deshalb am Viadukt in gemütlicher Fan-Runde, weil das Sterne-Restaurant im Hotel leider keinen Tisch mehr für uns hatte.
Sonntags ging es in aller Ruhe wieder nach Oldenburg und im Auto wurden die Pläne für die nächsten Heimspiele und Auswärtsfahrten geschmiedet – alles leider nur Makulatur.
Hunteflammen als Gäste beim Tabellenführer
Samstag, 08. Februar, 14 Uhr: Unser Bus setzte sich in Richtung Dortmund in Bewegung! An Bord 18 Hunteflammen und 11 Gäste. Dazu eine Menge flüssiger Proviant, mit und ohne Alkohol. Vielen Dank an Werner, der die Getränke stiftete. Der Erlös aus dem Verkauf der diversen Flaschen geht an den VfL für die Jugendarbeit in der Handball-Abteilung.
Busfahrer Wolfgang von der Firma Wiards ließ es auf der Fahrt in Abstimmung mit uns ruhig angehen. Wir legten auf dem Weg nach Dortmund zwei Pausen ein und kamen entspannt und guter Laune kurz nach Öffnung der Sporthalle Wellinghofen dort an. Mit dabei unsere Trommeln und drei Hunteflammen-Banner. Wir richteten uns in Ruhe auf dem unteren Teil der Gästetribüne ein. Weiter oben platzierten sich die Teilnehmer der Sponsorenfahrt. Diese trafen ein wenig später ein.
Das Spiel gegen den ungeschlagenen Liga-Ersten ging zwar verloren, aber unsere Mädels hatten mitgehalten, zumindest in der zweiten Halbzeit. Also kein Grund, niedergeschlagen zu sein. Nach mehrstündiger Busfahrt kamen wir gegen Mitternacht wieder wohlbehalten in Oldenburg an. Unser Dank geht an SERVLOG für die Unterstützung dieser Fahrt.
Das Beste zum Schluss: Der Verkauf der Getränke auf diesem Samstagsausflug führte zu einer Spende an den VfL in Höhe von 135 €!
Beiträge der Hunteflammen im Hallenmagazin „Fireball“
Liste mit Links auf die PDF-Dateien der Beiträge aus den letzten FIREBALL Hallenheften
- Hunteflammenberichte der Saison 2023/2024
- FB1-23/24: ABSCHIED VON EINER PHÄNOMENALEN SAISON
- Hunteflammenberichte der Saison 2022/2023
- FB5-22/23: HUNTEFLAMMEN EROBERN WIEN
- FB9-22/23: BONJOUR NANTES, ADIEU EUROPEAN LEAGUE 2022/23
- FB13-22/23: FINAL 4 FANREPORT
- Hunteflammenberichte der Saison 2021/2022
- FB2-21/22: DIE HUNTEFLAMMEN BRENNEN NOCH!
- FB11-21/22: HUNTEFLAMMEN SIND ÜBERALL DABEI
- Hunteflammenberichte der Saison 2020/2021
- FB1-20/21: NEUES VON DEN HUNTEFLAMMEN: Endlich wieder Handball!
- FB3-20/21: NEUES VON DEN HUNTEFLAMMEN: Erste Heimspiele unter "verschärften Bedingungen"
- FB11-20/21: NEUES VON DEN HUNTEFLAMMEN: Fans aus der Ferne
- FB12-20/21: EINE PERSÖNLICHE BITTE DER HUNTEFLAMMEN
- Hunteflammenberichte der Saison 2019/2020
- FB1-19/20: EIN HERZLICHES HALLO von den Hunteflammen an alle Zuschauer!
- FB2-19/20: WAS GIBT ES NEUES?
- FB3-19/20: AUF REISEN ZU AUSWÄRTSSPIELEN
- FB4-19/20: WIR GRÜSSEN ALLE ZUSCHAUER IN DER EWE-ARENA
- Hunteflammenberichte der Saison 2018/2019
- FB1-18/19: EIN HERZLICHES HALLO von den Hunteflammen an alle Leser!
- FB2-18/19: HALLO LIEBE FANS DES VFL!
- FB3-18/19: HALLO LIEBE FANS DES VFL!
- FB4-18/19: HALLO LIEBE FANS
- FB5-18/19: LIEBE FANS DES VFL
- FB6-18/19: EIN HERZLICHES HALLO
- Hunteflammenberichte der Saison 2017/2018
- FB1-17/18: WAS MACHT DER FANCLUB IN DER HANDBALLFREIEN ZEIT?
- FB2-17/18: Oh, wie war das schön - HIGHLIGHT GLEICH ZU SAISONBEGIN
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Übersicht "Fireball" Hallenmagazine des VfL Oldenburg Handball Bundesliga Frauen
ÜBER UNS / MITGLIEDSCHAFT
Fanclub Hunteflammen
Ziel und Zweck des Fanclubs ist die Förderung des Handballsports beim VfL Oldenburg. Der Fanclub unterstützt den Verein bei der Durchführung von Events und bei Aktionen zur Öffentlichkeitswerbung für den Handballsport sowie die Mannschaften bei ihren Spielen. Er organisiert Auswärtsfahrten und Aktionen, die die Vereinsgemeinschaft fördern und der Geselligkeit dienen. Er pflegt Kontakte zu anderen Bundesligavereinen, deren Fanclubs und Fans zur Förderung und Erhaltung von Fairness und Toleranz im Handballsport.
Vorstand
- 1. Vorsitzender:
- Hermann Schumacher
- 2. Vorsitzender:
- Werner Holz
- Kassierer:
- Jens Humke
- Schriftführer:
- Dr. Peter Haupt
Mitgliedschaft im Fanclub Hunteflammen
Zum Download des Formulars zur Mitgliedschaft beim Fanclub Hunteflammen gelangst du über den Button unten.
Hier ein Link auf die PDF Datei:
Satzung der Hunteflammen
( 380KB)
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KONTAKT
Kontakt Hunteflammen
1. Vorsitzender
Hermann Schumacher
Lagerstraße 66
26125 Oldenburg
0441-6001055
0441-6001000
01765 7616579
hermann.schumacher@hunteflammen.de
Homepage Hunteflammen
Tobias Ottenhues
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Impressum & Datenschutz
Impressum Hunteflammen:
- Anschrift:
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Fanclub Hunteflammen
Lagerstraße 66
26125 Oldenburg - 1. Vorsitzender:
- Hermann Schumacher
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- Fax:
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